Recycling in der Stahlindustrie – umweltfreundlich zu neuem Stahl
Lukas Fischer 29.08.2024 ·
Lesezeit ca. 12 min.
Dieser Beitrag betrachtet die Rolle des Recyclings in der Stahlindustrie. Es wird erläutert, wie der Recyclingprozess funktioniert, welche Technologien dabei zum Einsatz kommen, und welche Herausforderungen und Chancen das Recycling in dieser Branche mit sich bringt. Darüber hinaus werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Richtlinien beleuchtet, die den Recyclingprozess in der Stahlindustrie beeinflussen.
Was ist Recycling?
Ein Eckpfeiler der Nachhaltigkeit
Recycling ist ein zentraler Bestandteil nachhaltiger Ressourcennutzung und Umweltpolitik. Es bezeichnet den Prozess, bei dem Abfallmaterialien gesammelt, aufbereitet und in den Produktionszyklus zurückgeführt werden, um neue Produkte herzustellen. Dieser Prozess trägt dazu bei, die Menge an Müll zu reduzieren, die auf Deponien landet, und gleichzeitig die Nutzung natürlicher Ressourcen zu minimieren.
Recycling im Stahlsektor
In der heutigen Zeit, in der Umweltverschmutzung und Ressourcenknappheit zu den größten globalen Herausforderungen zählen, ist eine nachhaltige Industrieproduktion von entscheidender Bedeutung. Die Stahlindustrie nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Stahl ist eines der am häufigsten verwendeten Materialien weltweit, und seine nachhaltige Produktion kann einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks leisten.
Durch die Implementierung moderner Recyclingprozesse können Unternehmen den Bedarf an neuen Rohstoffen deutlich senken. Dies ist nicht nur aus ökologischer Sicht vorteilhaft, sondern bietet auch wirtschaftliche Vorteile, indem es Kosten reduziert und die Ressourceneffizienz steigert.
Vom Schrott zum neuen Produkt
Der Recyclingprozess in der Stahlindustrie
Der Recyclingprozess in der Stahlindustrie ist ein komplexer, mehrstufiger Vorgang, der darauf abzielt, Stahlabfälle wieder in den Produktionskreislauf zurückzuführen. Dieser Prozess beginnt mit der Sammlung und Sortierung des Stahlschrotts, der aus verschiedenen Quellen wie Altmetallen, Fahrzeugen, Gebäuderesten und Produktionsabfällen stammt. Der gesammelte Schrott wird nach Qualität und Zusammensetzung sortiert, um sicherzustellen, dass das recycelte Material den erforderlichen Standards entspricht.
Nach der Sortierung wird der Stahlschrott bei der Swiss Steel Group im Elektrolichtbogenofen (engl.: Electric Arc Furnace, EAF) geschmolzen.
Closed Loops: Schließung von Materialkreisläufen
Eine besondere Bedeutung im Recycling hat das Konzept des Closed-Loop-Recyclings. Dieses beschreibt einen geschlossenen Kreislauf, in dem Materialien immer wieder ohne Qualitätsverlust recycelt werden können. Metalle wie Aluminium und Stahl sind hierbei die Vorreiter. Sie können nahezu unendlich recycelt werden, ohne dass sie ihre strukturellen oder chemischen Eigenschaften einbüßen. Das macht sie ideal für eine Kreislaufwirtschaft, in der Abfall auf ein Minimum reduziert wird.
Die Swiss Steel Group verfolgt in ihrem Bestreben, die grüne Transformation in Europa voranzutreiben, einen vielschichtigen Ansatz zur Optimierung der Verwendung von Schrott in der Stahlproduktion. Diese Strategie ist entscheidend, um den CO2 - Fußabdruck des Unternehmens zu minimieren und steht im Einklang mit dem Engagement für Umweltverantwortung. Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Schließung von Materialkreisläufen in Zusammenarbeit mit den Kunden. In einem innovativen Schritt hat die Swiss Steel Group Programme zur Rücknahme von Schrott von ihren Kunden initiiert. Dies hilft nicht nur beim Recycling, sondern stärkt auch die Beziehungen zu den Kunden durch gemeinsame Umweltziele und geschlossene Lieferkreisläufe.
Stahl ist eines der am häufigsten verwendeten Materialien weltweit und spielt in zahlreichen Industrien eine zentrale Rolle. Dank seiner einzigartigen Eigenschaften – insbesondere seiner Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit – kann Stahl nach seinem Lebenszyklus als Produkt in den Schrottkreislauf zurückgeführt und wiederverwertet werden. Dieser Prozess erfordert weit weniger Energie als die Herstellung von neuem Stahl aus Rohstoffen und trägt so erheblich zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Der recycelte Stahl wird geschmolzen und zu neuen Produkten verarbeitet, die wiederum am Ende ihres Lebenszyklus recycelt werden können – ein nahezu perfekter geschlossener Kreislauf.
Das Closed-Loop-Recycling von Metallen ist nicht nur ökologisch sinnvoll, es reduziert auch die Abhängigkeit von neuen Rohstoffen, die zunehmend schwerer zugänglich und teurer werden. Darüber hinaus trägt es zur Ressourcenschonung bei und mindert die Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus, wie die Zerstörung von Lebensräumen und die Verschmutzung von Wasser und Luft.
Technologischer Fortschritt und Nachhaltigkeit
Im Allgemeinen gibt es zwei etablierte Methoden der Stahlerzeugung: Die eine ist die Verwendung von Eisenerz und Kokskohle zur Stahlerzeugung in Hochöfen. Die andere ist das Einschmelzen von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen (EAF). Bei der Swiss Steel Group wird ausschließlich die Technologie des Elektrolichtbogenofens eingesetzt. Dadurch setzt die Swiss Steel Group schon heute eine Technologie der zukünftigen Stahlerzeugung ein. Unsere EAF- und schrottbasierte Produktion benötigt keine Kokskohle und erzeugt daher weniger direkte Emissionen als die Hochofenroute.
Ein wichtiger Aspekt von Schrottrecycling ist die Rückgewinnung und Wiederverwendung von Legierungselementen wie Chrom, Nickel und Molybdän, die häufig in Edelstählen vorkommen. Durch den gezielten Einsatz von legierten Schrotten wird der Bedarf an neuen, energieintensiv gewonnenen Primärrohstoffen reduziert. Die Swiss Steel Group priorisiert die Nutzung von internem Schrott in den Produktionsprozessen und verbessert dadurch die Effizienz und Nachhaltigkeit des eigenen Betriebs und strebt hierdurch eine Reduktion von extern zugekauften Schrotten an, was Transportaufwände und CO2 weiter reduziert. Ein Schwerpunkt dabei ist die sorgfältige Sortierung von Schrott, um diese Schrotte gezielter bei der Produktion wieder einsetzen zu können. Diese konzertierten Bemühungen tragen zur Reduzierung des Scope 3 (vorgelagerten) Fußabdrucks bei und untermauern die Führungsrolle des Unternehmens bei der grünen Transformation in der Stahlindustrie.
Der Recyclingprozess in der Stahlindustrie ist nicht nur ein Beispiel für effiziente Ressourcennutzung, sondern auch ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Industrieproduktion. Durch kontinuierliche Innovationen und Optimierungen wird dieser Prozess stetig verbessert, um noch umweltfreundlicher und wirtschaftlicher zu werden.
Recycling in der Stahlindustrie - Herausforderungen & Lösungen
Recycling in der Stahlindustrie bringt zahlreiche Vorteile mit sich, doch es gibt auch eine Reihe von Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Diese Herausforderungen betreffen sowohl technische als auch wirtschaftliche und regulatorische Aspekte des Recyclingprozesses.
Qualität des Schrotts: Einer der Hauptschwierigkeiten im Recyclingprozess ist die Sicherstellung der Qualität des eingesetzten Schrotts. Verunreinigungen können die Qualität des recycelten Stahls beeinträchtigen. Um hochwertige Endprodukte zu gewährleisten, ist eine präzise Sortierung des Schrotts erforderlich.
Marktsituation: Die Verfügbarkeit und die Preise von Stahlschrott können stark schwanken, was sich auf die Wirtschaftlichkeit des Recyclingprozesses auswirken kann. Durch die Volatilität der Preise besteht eine große Herausforderung darin, die Schrottversorgung bestmöglich abzusichern. Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten und die Wettbewerbsbedingungen beeinflussen die Kosten.
Energieverbrauch: Obwohl die Verwendung von Stahlschrott im Vergleich zur Produktion von neuem Stahl aus Rohstoffen energieeffizienter ist, ist der Energieverbrauch im Recyclingprozess dennoch hoch. Der Betrieb von Schmelzöfen erfordert erhebliche Mengen an Energie.
Regulatorische Anforderungen: Die Stahlindustrie unterliegt strengen Umweltvorschriften und Regulierungen, die von Land zu Land unterschiedlich sein können. Diese Vorschriften betreffen unter anderem die Emissionen aus der Produktion und die Entsorgung von Abfällen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Recyclingprozesse diesen Vorschriften entsprechen, was zusätzlichen administrativen Aufwand und Kosten mit sich bringt.
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Richtlinien spielen eine entscheidende Rolle für das Recycling in der Stahlindustrie. In vielen Ländern gibt es strenge Vorschriften, die festlegen, wie und in welchem Umfang Stahl recycelt werden muss. Diese Vorschriften dienen nicht nur dem Umweltschutz, sondern sollen auch sicherstellen, dass recycelter Stahl die gleichen Qualitätsstandards wie neuer Stahl erfüllt.
Auf internationaler Ebene gibt es verschiedene Abkommen und Initiativen, die das Recycling in der Stahlindustrie fördern. Ein Beispiel ist die Basel-Konvention, die den grenzüberschreitenden Transport gefährlicher Abfälle regelt, einschließlich bestimmter Arten von Stahlschrott. Diese Regelungen sollen verhindern, dass schädliche Materialien in Länder exportiert werden, die nicht über die nötige Infrastruktur zur sicheren Verarbeitung verfügen.
In der Europäischen Union gibt es spezifische Richtlinien, die das Recycling von Stahl regulieren. Die EU-Abfallrahmenrichtlinie legt beispielsweise fest, dass Mitgliedstaaten sicherstellen müssen, dass bestimmte Materialien, einschließlich Stahl, möglichst recycelt werden. Darüber hinaus gibt es spezifische Regelungen für die Behandlung und das Recycling von Fahrzeugen und Elektrogeräten, die oft erhebliche Mengen an Stahl enthalten. Diese Richtlinien zielen darauf ab, die Recyclingquote zu erhöhen und die Umweltauswirkungen der Stahlproduktion zu minimieren.
Auf nationaler Ebene setzen viele Länder eigene Gesetze und Verordnungen um, die über die internationalen und europäischen Vorgaben hinausgehen. In Deutschland regelt beispielsweise das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) das Recycling und den Umgang mit Abfällen. Es legt fest, dass Abfälle, einschließlich Stahlschrott, möglichst wiederverwendet oder recycelt werden müssen, bevor sie entsorgt werden dürfen. Diese Gesetzgebung fördert eine höhere Recyclingquote und unterstützt Unternehmen dabei, nachhaltigere Praktiken zu implementieren.
Umweltauswirkungen: Recycling & Green Steel
Recycling hat weitreichende positive Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere in der Stahlindustrie, wo es einen signifikanten Unterschied in der Reduzierung von Umweltauswirkungen machen kann. Dieser Abschnitt untersucht die ökologischen Vorteile des Stahlrecyclings und wie es dazu beiträgt, die Umweltbelastungen zu verringern. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Green Steelder Swiss Steel Group, die sich für eine umweltfreundlichere Stahlproduktion einsetzt.
Reduktion des CO2-Ausstoßes: Eine der größten Umweltvorteile des Recyclings in der Stahlindustrie ist die signifikante Reduktion der CO2-Emissionen. Die Herstellung von Stahl aus recyceltem Schrott in Lichtbogenöfen produziert im Vergleich zur Produktion von neuem Stahl im Hochofen aus Eisenerz und Kokskohle wesentlich weniger CO2. Dies trägt erheblich zur Minderung des Treibhauseffekts bei und unterstützt die globalen Klimaziele. Die Swiss Steel Group verfolgt das Ziel, ökologisch produzierten grünen Stahl mit niedrigen Kohlenstoffemissionen zu fördern. Dies unterstützt unsere Kunden und Partner dabei, einen größeren Beitrag zur Minderung des Klimawandels zu leisten.
Schonung natürlicher Ressourcen: Durch die Nutzung von recyceltem Stahl wird die Notwendigkeit reduziert, neue Rohstoffe wie Eisenerz abzubauen. Dies schont natürliche Ressourcen und reduziert die Umweltauswirkungen des Bergbaus, wie die Zerstörung von Lebensräumen und die Verschmutzung von Wasser und Luft. Die kontinuierliche Nutzung von recyceltem Stahl trägt zur Verringerung der ökologischen Fußabdrücke des Rohstoffabbaus bei. Das setzt allerdings das ausreichende Vorhandensein von Schrotten voraus, deshalb wird es auch weiterhin primär erzeugten Stahl geben müssen. Mit unserem breiten Portfolio an Green Steel-Produkten können unsere Kunden, die am besten geeigneten Produkte für ihren Weg zu einer nachhaltigen Zukunft auswählen. Wir bieten individuelle Lösungen für eine Vielzahl von Kunden und unterstützen viele Branchen auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung.
Abfallreduktion: Recycling trägt erheblich zur Reduzierung von Abfällen bei, die auf Deponien landen würden. Stahlschrott, der wiederverwertet wird, wird nicht nur in den Produktionskreislauf zurückgeführt, sondern es wird auch die Notwendigkeit reduziert, neue Abfälle zu erzeugen. Dies hilft, die Lebensdauer von Deponien zu verlängern und die Belastung durch Abfallentsorgung zu verringern.
Förderung der Kreislaufwirtschaft: Recycling fördert die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, in der Materialien nach ihrem Lebenszyklus wiederverwendet und recycelt werden, um Abfall zu minimieren, Ressourcen zu schonen und Zwischentransporte sowie Zwischenlagerprozesse zu vermeiden. Der Stahlrecyclingprozess trägt zu einem geschlossenen Kreislaufsystem bei, in dem der Stahl kontinuierlich genutzt und wiederverwertet wird, was die Umweltbelastungen weiter reduziert. Unsere Green Steel Climate+-Produkte, die ausschließlich mit Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind- oder Solarenergie hergestellt werden, haben einen noch kleineren CO2-Fußabdruck und unterstützen unsere Kunden dabei, noch nachhaltiger zu wirtschaften. Darüber hinaus bieten wir mit Green Steel Stainless+ Edelstahlprodukte, die zu mindestens 95% aus recycelten Materialien bestehen und die Emissionen aus gekauften Materialien um etwa 90% reduzieren.
Die positive Auswirkung des Recyclings auf die Umwelt ist nicht nur eine Frage der Reduzierung von Emissionen und Energieverbrauch, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Die Swiss Steel Group wurde für ihre nachhaltigen Bemühungen mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 ausgezeichnet und erhielt von EcoVadis im Februar 2024 eine Silbermedaille. Diese Auszeichnungen spiegeln unser Engagement für nachhaltige Entwicklung wider und stärken unser Ansehen in der Branche. Zudem hat sich die Swiss Steel Group im Rahmen der Science Based Targets Initiative (SBTi) verpflichtet, unternehmensweite Emissionsreduktionsziele im Einklang mit der Klimawissenschaft festzulegen. Gemäß den veröffentlichten 1,5°C-Zielvorgaben für Stahl haben wir unsere Dekarbonisierungsziele entwickelt und eingereicht.
Durch kontinuierliche Verbesserungen und Innovationen im Recyclingprozess kann die Stahlindustrie ihre Umweltbilanz weiter verbessern und einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Fazit
Die Bedeutung von Stahlrecycling in der heutigen Welt
In einer Welt, die zunehmend von den Herausforderungen des Klimawandels und der Ressourcenknappheit geprägt ist, gewinnt das Recycling von Stahl und die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte wie Grüner Stahl immer mehr an Bedeutung. Der Stahlrecyclingprozess stellt sich als eine der effektivsten Methoden heraus, um die ökologischen Fußabdrücke der Stahlproduktion zu minimieren und gleichzeitig wertvolle Ressourcen zu schonen.
Ressourcenschonung durch Recycling
Das Recycling von Stahl bietet erhebliche Umweltvorteile, darunter die Reduzierung von CO2-Emissionen, Energieeinsparungen und die Schonung natürlicher Ressourcen. Die Nutzung von recyceltem Stahl reduziert nicht nur die Notwendigkeit für den Abbau neuer Rohstoffe, sondern trägt auch zur Verringerung der Abfallmengen bei, die auf Deponien landen würden. Durch die Förderung der Kreislaufwirtschaft wird ein geschlossener Materialkreislauf geschaffen, der die Nachhaltigkeit der Stahlproduktion erheblich verbessert.
Führungsrolle der Swiss Steel Group in der grünen Transformation
Die Swiss Steel Group spielt eine führende Rolle in diesem Transformationsprozess. Mit unserem Green Steel setzen wir Maßstäbe für eine umweltfreundlichere Stahlproduktion. Durch den Einsatz von Elektrolichtbogenöfen und die Nutzung von recyceltem Stahl reduzieren wir den Kohlenstoffausstoß erheblich und tragen aktiv zur Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen bei. Unsere Produkte wie Green Steel Climate+ und Green Steel Stainless+ bieten Lösungen für Kunden, die ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele erreichen möchten, und unterstreichen unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft.
Blick in die Zukunft: gemeinsames Engagement für Nachhaltigkeit
Die kontinuierlichen Fortschritte in der Technologie, der Einsatz erneuerbarer Energien und die Integration von Digitalisierung und smarten Herstellungsverfahren werden die Stahlindustrie weiter verändern. Diese Entwicklungen werden dazu beitragen, die Effizienz des Recyclings zu steigern und den ökologischen Fußabdruck der Stahlproduktion weiter zu reduzieren.
Abschließend lässt sich sagen, dass Recycling und nachhaltige Stahlproduktion entscheidende Elemente auf dem Weg zu einer umweltfreundlicheren und ressourcenschonenderen Zukunft sind. Die Herausforderungen der kommenden Jahre erfordern ein gemeinsames Engagement aller Akteure, von der Industrie über die Politik bis hin zu den Verbrauchern, um die Vorteile des Recyclings optimal zu nutzen und die nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.